Irish setter

Nilsson

mein Champ

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Braydee

meine Powermaus

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Lia

meine Rudelchefin

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Ein Highlight jagt das nächste.

Diesmal ging unsere Reise in den Süden, ganz genau nach Kroatien ins Velbitgebirge.

Dort dürfen ab dem 21. August die Wachteln geschossen werden. Da ich bekanntlich Jagdhunde habe, möchte ich auch gerade meinen jungen Hunden den Jagderfolg gemeinsam mit mir gönnen.

So fuhr ich mit meinem Schneckenhaus los, denn darin fühle ich mich einfach am wohlsten.

Über steile Bergpassagen und einem abenteuerlichen Rangiermanöver hatte ich meinen Stellplatz bezogen. Die Gamekeeper vor Ort halfen mir meinen Wohnwagen in Waage zu bringen.

Gleich am Anreisetag mußte ich erstmal zeigen, daß meine Hunde vorstanden und auch Gehorsam waren. Ich war in der Gruppe die einzige mit englischen Vorstehhunden. Mit dabei waren noch ein Deutsch Langhaar, ein kleiner Münsterländer, Weimaraner und mehrere Deutsch Kurzhaar. Schnell war klar, daß meine Hunde funktionierten und ich somit jagen gehen durfte.

Eine geniale Landschaft erwartete mich. Das Gelände war wahrhaftig nicht einfach. Die Hunde mußten sehr geländeangepasst laufen. Die Vegetation ist hier größtenteils recht spärlich, große Weideflächen für Pferde wechselten sich ab mit Grasflächen mit vielen Kieferschonungen und Felsformationen. Von oben hat man auf jeden Fall einen gigantischen Ausblick auf das Meer und die Sonnenuntergänge sind einzigartig.

Gejagt wurde früh morgens und am Abend. Über den Tag war es einfach zu warm. Der berüchtigte kalte Fallwind Bura machte uns jedoch manchmal das Leben schwer. Regen, Sonne, Sturm, Hagel, Nebel alles war dabei. Der Wind war auch manchmal schwierig, aber meine Hunde gewöhnten sich schnell an die neuen Umstände. Die kleinen Wachteln waren auch nicht wirklich leicht zu treffen, aber es gelang mir im Laufe der Zeit immer besser. Das unglaublich großartige auf dieser Höhe ist es, unabhängig von dem schönen Panorama, daß es hier weder Mücken noch Zecken gab.

Leider bekam ich die Bären, die hier auch leben, nicht zu Gesicht. Auf den Felsen, wo sie oftmals ihr Sonnenbad nehmen, waren sie leider nicht zu sehen.

Mittags konnte man prima die 1000 Höhenmeter zum Schwimmen runter an die Küste fahren. Unten fühlte man sich direkt gleich in einer anderen Welt. Das Wasser war sehr warm und die Luft sowieso.

Meine routinierte Lia hatte ich einem guten Freund „ausgeliehen“ und so konnte sich der Führer schon mal mit dem Jagen mit einem englischen Vorstehhund vertraut machen und für mich war es eine Freude mit dem Rest meiner Mannschaft zu jagen. Gefreut habe ich mich für Dana und Doreen, die wie selbstverständlich das von mir geschossene warme Wild apportiert hatten und das im jugendlichem Alter von 16 Monaten. Lia, Nilsson und Braydee waren ja schon Profis und es ist sooo schön in glänzende, zufriedene Hundeaugen zu schauen. Das Team rund um die Jagdgesellschaft war super und neue Freundschaften konnten geschlossen werden. Der kleine Eirnin, der noch auf seine Reise nach Irland wartet, war dieses Mal mit uns und konnte gemeinsam mit seiner Schwester Ennea, die jetzt bei meinen Freunden wohnt, ihre Nasenleistungen, Finderwillen und Vorstehleistungen bereits in ihrem jungen Alter mit 12 Wochen zeigen.

Die Woche verging wie im Fluge und für die großartigen Eindrücke lasse ich die Bilder sprechen.

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